Definitionen von „Dachgesims“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Dạch·ge·sims <-es, -e> BAU

untere, vorgezogene Dachkante

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das zweigeschossige Gebäude mit teilweise ausgebautem Dachgeschoss verfügt über einen Mittelrisaliten mit einem relativ flachen Zwerchhaus über dem verkröpften Dachgesims.

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Rundbogenfriese unterhalb des Dachgesims und kurze Lisenen, die in das Strebewerk übergehen, gliedern das Kirchenschiff zusätzlich.

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Das Dachgesims ist konkav geschwungen, das Satteldach verfügt über Gaupen, darüber erhebt sich ein hoher Kamin.

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Im zweiten Geschoss entlasten flache doppelte Bögen mit Kämpfern aus Sandstein über den Fenstern ein von Konsolen getragenes Dachgesims.

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Der schlichte Putzbau trägt ein vorkragendes Walmdach, dessen Dachgesims mit dem ursprünglichen Balkenkopffries versehen ist.

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Die Fassade ist durch Gesimse zwischen den Geschossen horizontal gegliedert, das Dachgesims steht weit über die Fassade vor.

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Der architektonische Vorläufer ist das Attikageschoss, ein abschließendes Obergeschoss über dem Dachgesims, welches häufig niedriger war und kleinere Fenster besaß, als die Etagen darunter.

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Unterhalb der Attika ziert ein Dachgesims mit Kleeblattfries die Fassade.

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Horizontale Gliederung mittels Stockwerk- und weit vorkragendem, profiliertem Dachgesims.

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Den Abschluss der Fassade bildet ein mächtiges Dachgesims, welches vom auskragenden Zwerchhaus unterbrochen wird.

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