Definitionen von „Eisenbahngeschütz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das E̱i̱·sen·bahn·ge·schütz HIST

auf einem Eisenbahnwagen installiertes schweres Geschütz

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Getestet wurde unter anderem das 33 Meter lange K-5-Eisenbahngeschütz, dessen nominelle Reichweite bei 80 km lag.

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1930 wurde das Typ 90 240-mm-Eisenbahngeschütz an die Truppe übergeben.

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Alleine am ersten Invasionstag führte der Kreuzer neun Beschießungsmissionen durch und konnte dabei ein deutsches Eisenbahngeschütz im Hinterland zerstören.

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Ein Eisenbahngeschütz oder Schienengeschütz ist ein mobiles Geschütz, das auf einer Eisenbahn-Lafette montiert ist.

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Deren Lafette war aufgrund des enormen Gewichts auf zwei parallelen Gleisen aufgebaut, das Geschütz selber aber nicht als Eisenbahngeschütz konzipiert, sondern nur eisenbahnverladbar in mehreren Zügen.

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Das Rohr wurde 1928 geliefert und das fertige Eisenbahngeschütz 1930 der Truppe übergeben.

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Die Kanone wurde im Gegensatz zu ihrer Bauart dennoch als Eisenbahngeschütz bezeichnet, obwohl sie nicht einlastig auf dem Schienenweg verlegbar war.

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Deswegen war es aber kein Eisenbahngeschütz, sondern schoss aus stationären aber drehbaren sogenannten Bettungsschießgerüsten aus Stahl, die auf einem Betonsockel gelagert waren.

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1926 wurden neben dem Typ 90 240-mm-Eisenbahngeschütz eine 41-cm-Haubitze eingeführt.

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Das 343-mm-Eisenbahngeschütz war ein britisches Eisenbahngeschütz.

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