Definitionen von „Erzdiakon“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ẹrz·di·a·kon (Ẹrz·di·a·ko·nis·se)

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Deutsch

Auf Grund seiner Verdienste ernannte Bischof 1844 zum Erzdiakon von.

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Archidiakon, auch Erzdiakon oder Protodiakon, (griech.

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Er wurde dort nacheinander Chorherr, Erzdiakon und Dekan.

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Die sonstigen Entscheidungen, besonders hinsichtlich der vermögensrechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Belange, wurden vom Erzdiakon getroffen, der stets ein Einheimischer war.

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Von 1856 bis 1857 war er Generalvikar und Erzdiakon.

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Der Erzdiakon stellte ihn Fragen, die durch einen Zeugen aufgezeichnet wurden.

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Im Jahre 1929 wurde die Kirche als Erzdiakon-Kirche bezeichnet.

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Die Entbindung vom Gelübde dauert jedoch, so muss neben dem Erzdiakon auch der Papst einen Austritt aus dem Kloster befürworten.

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Der Erzdiakon wurde von den lokalen Herrschern als Haupt der örtlichen Christen respektiert und als fürstenähnlich angesehen.

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Bereits im Mittelalter setzten Diözesanbischöfe Generalvikare oder Bischofsvikare, seinerzeit Archidiakon oder Erzdiakon genannt, ein, die mit der Verwaltung des entsprechenden bischöflichen Gebiets betraut wurden.

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