Definitionen von „Extrauteringravidität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ex·t·ra·ute·ri̱n·gra·vi·di·tät <-, -en> MED

Schwangerschaft, bei der sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutter eingenistet hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es gibt eine ganze Reihe bekannter Risikofaktoren für eine Extrauteringravidität.

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Eine Bauchhöhlenschwangerschaft (Peritonealgravidität oder Abdominalgravidität) ist eine seltene Form einer Extrauteringravidität.

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Die Behandlung einer Extrauteringravidität besteht üblicherweise in der operativen Entfernung der Schwangerschaft, heute meist über eine Bauchspiegelung.

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Zusätzlich entstehen dabei Verwachsungen der Eileiter, die ebenfalls zu einer Extrauteringravidität führen können.

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Bei einer typischen Extrauteringravidität heftet sich der Embryo an die Eileiterschleimhaut an und wächst in die Schleimhaut hinein.

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Frühe Symptome können bei einer Extrauteringravidität sehr milde sein oder gänzlich fehlen.

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Zeigt eine hochauflösende transvaginale Sonografie bei einem solchen Wert keine intrauterine Schwangerschaft, muss eine Extrauteringravidität in Betracht gezogen werden.

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Da eine Extrauteringravidität frühzeitig operativ entfernt wird, ist die intrauterine Schwangerschaft im Ultraschall häufig noch nicht darstellbar.

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Die Fertilitätsrate nach Extrauteringravidität beträgt durchschnittlich etwa 55 %.

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Eine Ultraschalluntersuchung, die außerhalb der Gebärmutter einen Fruchtsack mit fetalen Anteilen und Herzaktionen zeigt, ist beweisend für eine Extrauteringravidität.

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