Definitionen von „Gilde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gịl·de <-, -n>

Beispielsätze für Gilde

■ -ankauf, -antiquariat, -börse, -druck, -flohmarkt, -freund(in), -gilde, -kiste, -kartons, -kunde, -narr, -neuheiten, -schrank, -sendung, -stube, -stütze, -tausch, -tisch, -versand, -wand

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Vergangenheit war die Gilde immer fest in die Dorfgemeinschaft eingebettet.

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Zu den Gilden der Schule gehört auch die „Bootsbau- und Segelgilde“, die für die Instandsetzung und Wartung der Jollen verantwortlich ist.

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Bürgermeister wurden im Mittelalter zumeist von den bedeutendsten Gilden gestellt.

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Auch welche Gilde oder Zunft welches Material und Personal zu stellen hatte, war geregelt.

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Ziel ist der Besitz möglichst vieler Burgen, die der jeweiligen Gilde gewisse Vorteile gewährt.

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Das mittelalterliche Gilden-System kam demnach diesem am nächsten und seither habe sich die Gesellschaft vom Ideal abgewandt.

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Als Gilden-Hauptmann fungierte er in den Jahren 1697, 1698, 1704 und 1708.

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Zu diesem Zweck existiert ein vielfältiges Angebot von Arbeitsgemeinschaften, sogenannten Gilden, aus denen je nach Altersstufe von jedem Schüler eine bestimmte Anzahl gewählt werden muss.

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Die Gilde der Tuchhändler, so sagt es das Gildebuch, sei die bedeutendste gewesen.

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Sie wurden von den weltlichen Stadtbehörden oder den Zünften bzw. Gilden als Symbol der bürgerlichen Macht errichtet, auch gegenüber jener der Kirche.

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