Definitionen von „Girlitz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gịr·litz <-es, -e> (Singvogel)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch wenn ein Girlitz stark erschreckt wird, zeigt er dieses Demutsverhalten.

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Der Girlitz kann sogar im Hochsommer am frühen Nachmittag intensiv singen.

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Die Siedlungsdichte des Girlitzes variiert selbst bei flächendeckender Verbreitung sehr stark und hängt wegen des dicht gedrängten Vorkommens in günstigen Habitaten von der Wahl und Größe der Kartierungsflächen ab.

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In den umliegenden Hügeln, wo Eichen und Olivenbäume wachsen, gibt es viele Singdrosseln, Turteltauben, Weißbartgrasmücken, Mönchsgrasmücke, Kernbeißer, Grünfinken, Stieglitze, Girlitze, Zaunammern, Bienenfresser, Pirole und Grauammern.

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Von der Antike bis ins 15. Jahrhundert hinein war der Girlitz wegen seines Gesanges ein besonders beliebter Käfigvogel.

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Der Auroragimpel ist mit 12,5 cm Körperlänge knapp größer als ein Girlitz und damit die kleinste Art der Gattung, die Flügellänge liegt zwischen 69 und 76 mm.

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Den nächsten Verwandten stellt der Girlitz dar.

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Bei den Girlitzen und Neuweltzeisigen bildet nur jeweils eine Art rotes Gefieder aus.

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Der Flug des Girlitzes ist auffallend wellenförmig und entspricht dem typischen Flugbild der Finken.

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Das weltweite Verbreitungsgebiet des Girlitzes wird auf 4.510.000 km² geschätzt.

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