Definitionen von „Gräte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Grä̱·te <-, -n>

schmaler, dünner Teil des Fischskeletts

a̱u̱s·grä·ten VERB mit OBJ GASTRO (entgräten)

Beispielsätze für Gräte

Die Gräte würgte ihn, bis er blau anlief.

■ -bestand, -brut, -flosse, -gräte, -laich, -schuppe, -schwanz, -schwarm, -sterben, -teich, -zucht, Meeres-, See-, Süßwasser-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beim Essen stopft er ihm Fisch in den Mund und er erstickt an der Gräte.

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Die Gräten bestehen aus verknöchertem Bindegewebe in den Muskelscheiden der Knochenfische.

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Alle Flossen außer der Schwanzflosse haben vorn so etwas wie eine harte Gräte, die von einem Muskel bewegt wird.

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Beim Speisefisch werden Gräten und Rippen vor dem Essen entfernt.

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Gräten, Verknöcherungen des Bindegewebes zwischen den Muskelsegmenten, sind oft sehr zahlreich.

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Der Schieber erlaubt es, die Haut des Fisches vorsichtig zu entfernen, und zerschneidet auch keine Gräten, was potentiell gefährlich sein könnte.

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Unverdauliche Teile wie Gräten und Schuppen werden einmal täglich als Gewölle ausgewürgt.

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Zoologisch werden nur diese Bindegewebsverknöcherungen als Gräten bezeichnet.

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Als sich die Wogen geglättet haben und die Gäste übersetzen können, finden sie nur noch Gräten und leere Weinflaschen vor.

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Rückenflossen sind nicht vorhanden, da die unterstützenden Gräten im Unterschied zu anderen Knorpelfischen fehlen.

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