Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Hauspostille“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ha̱u̱s·pos·til·le <-, ->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Mit Hauspostille bezeichnete man ursprünglich eine Sammlung von Predigten oder ein Predigtbuch, das zur häuslichen Erbauung und unter Umständen auch zum Vorlesen in der Kirche bestimmt war.
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Schließlich fand sie Eingang in die Taschenpostille und die Hauspostille (1926 und 1927), und diesmal auch mit Musik: Die Notenanhänge dieser Gedichtbände enthielten zwei leicht voneinander abweichende Fassungen der Melodie.
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Seine Hauspostille wurde noch im 19. Jahrhundert benutzt.
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In der Hauspostille beginnt sie dagegen mit dem Grundton selbst, so dass sofort ein Quintsprung folgt.
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Bereits 1922 war das Gedicht für die Sammlung Hauspostille vorgesehen, und zwar schon unter dem späteren Titel, wie aus einem erhalten gebliebenen Inhaltsverzeichnis hervorgeht.
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Der Verweser war angehalten, aus der Hauspostille vorzulesen.
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