Definitionen von „Hebelarm“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der He̱·bel·arm <-(e)s, -e> PHYS

der Teil des Hebels1 zwischen dem Drehpunkt und der Stelle, an der die Kraft einwirkt

der kurze und der lange Hebelarm

Beispielsätze für Hebelarm

der kurze und der lange Hebelarm

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Hebebaum oder Wuchtbaum wird ein besonders großer, meist hölzerner Hebelarm bezeichnet.

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Ein Drehmomentschlüssel mit Ratschenfunktion hat z. B. in der Größe ½″ typischerweise einen deutlich längeren Hebelarm als eine ½″-Standard-Ratsche.

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So verbleibt bei einem Ausfall immer ein Triebwerk, das mit verringertem Hebelarm arbeitet.

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Durch den günstigeren Hebelarm bei gestrecktem Bein lässt sich die erhöhte Pedalkraft ohne weiteres aufbringen, ohne dass hierfür eine größere Muskelkraft erforderlich wäre.

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Die Mastspitze gibt den besten Hebelarm auf einem Schiff ab.

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Dessen Hebelarm dient gleichzeitig auch als Traghebel (Lenker) für die Hinterachse und übernimmt somit auch die Radführung.

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Durch Multiplikation von Gewicht und Hebelarm errechnet man das Moment (im Beispiel: Pilot und Passagier wiegen zusammen 150 kg ⋅ 217 cm = 32580 kg⋅cm).

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Über einen Hebelarm konnte die Schleifbremse am Hinterrad betätigt werden, die Lenkstange war waagerecht.

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Eine Messspitze (), die sich auf einem elastisch biegsamen Hebelarm () befindet, wird als Messsonde () in geringem Abstand über die Probenoberfläche geführt.

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Bei Ausfall eines Triebwerkes ist das Flugzeug wesentlich leichter beherrschbar, da der Hebelarm des Schubverlusts äußerst kurz ist.

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