Definitionen von „Imagination“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ima·gi·na·ti·o̱n <-, en> ≈ Vorstellungskraft

die Fähigkeit, sich etwas (Sachen, Ereignisse, Bilder) vorstellen zu können

Um dies nachvollziehen zu können, braucht man freilich Imagination.

Aktive Imagination, bei der Fantasien und Tagträume produziert werden, fördert die kreativen Kräfte des Menschen.

■ -sfähigkeit, -skraft, -stechnik, -stherapie, -sübung

Beispielsätze für Imagination

Aktive Imagination, bei der Fantasien und Tagträume produziert werden, fördert die kreativen Kräfte des Menschen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein gemeinsamer Fokus liegt auf der, dieser Kunstform eigenen, Kommunikation zwischen Bühne und Publikum, die auf offenem Spiel, Komplizenschaft und Imagination beruht.

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Durch die Arbeit mit inneren Bildern und Imagination kann therapeutische Wirkung entstehen.

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Sowohl das literarische wie das malerische Werk thematisieren die Gegensätze zwischen der Welt der Realität und jener der Poesie und Imagination.

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Solcherart schließt er mit Hilfe der Imagination die Lücken der Überlieferung, die gerade bei der Vergegenwärtigung weit zurückliegender Epochen groß sind.

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Innerhalb der Behandlung leitet der Therapeut Imaginationen an und übernimmt beispielsweise im imaginativen Rollenspiel einen Part der Eltern.

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Insgesamt erreicht die Imagination an der Spitze des Dachreiters eine Höhe von nahezu 45 Metern.

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Die Bühne selbst stellte ein bis ins Detail ausgestattetes Schlafzimmer dar, in dem sich die Imaginationen des Protagonisten abspielten.

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Diese Vorstellung wird im 18. Jahrhundert durch die Imagination einer kindlichen Unschuld ersetzt, die es zu schützen gilt.

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Ein weiteres wichtiges Thema ist die Kollision von Imagination und Realität, des Bewusstseins und der wirklichen Welt.

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In der Imagination des Sprechers werden daraus sozusagen personifizierte anonyme Nichtanwesende, die ihm ausdrücklich willkommen sind.

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