Definitionen von „Karma“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ka̱r·ma <-s> kein Pl

das dem Menschen zugeordnete Schicksal, das nach buddhistischer, dschainistischer und hinduistischer Lehre durch die guten und bösen Taten des jetzigen und der vorherigen Leben bestimmt ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine der bedeutenden Kontroversen der Karma-Doktrin ist, ob sie immer das Schicksal impliziert und welche Auswirkungen dies auf den freien Willen hat.

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Verkörpert er einerseits die Zerstörung, sehen Gläubige in ihm gleichzeitig den allgegenwärtigen Gnädigen, der das schlechte Karma seiner Verehrer tilgt.

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Faren – völlig chaotische, kaum zu kontrollierende Zaubersprüche mit überhaupt keiner Ausrichtung auf Karma.

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Nutzer können jedoch Punkte sammeln („Karma“), indem von ihnen verfasste Beiträge von anderen Benutzern hochgewählt werden.

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Da Fanta die Fähigkeit besitzt, Karma zu tilgen, ist sie die einzige, welche diese Affären bereinigen kann.

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Sind Verbrechen und ungerechte Handlungen auf freien Willen oder auf Kräfte des Karma zurückzuführen?

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Dazu kommt auch die nur für Konsolen verfügbare Karma-Funktion.

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Das Drehen der Gebetsmühlen dient nach buddhistischer Überzeugung dazu, gutes Karma anzuhäufen.

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Das Karma bestimmt, wie sich Nicht-Spieler-Charaktere gegenüber dem Spieler verhalten.

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Deshalb neigen böse Menschen irgendwann auch zur Selbstzerstörung (vergleichbar mit Karma).

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