Definitionen von „Klöppel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Klọ̈p·pel <-s, ->

1.

der Stab im Inneren einer Glocke

2.

der Stab bei bestimmten Musikinstrumenten

3.

Holzspule zum Klöppeln

klọ̈p·peln <klöppelst, klöppelte, hat geklöppelt> VERB ohne OBJ

jd klöppelt (ursprünglich eine Handarbeitstechnik zur Herstellung von Spitzen, bei der mehrere Arbeitsfäden durch Kreuzen und Drehen miteinander verschlungen werden; heute maschinell nachgeahmt)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Besonders bekannt ist der Ort für das Klöppeln und das Schuhmacherhandwerk.

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Die Klöppel hängen an einer Drahtschlaufe, die zugleich zum Festhalten dient.

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Metallophone sind eine Gruppe von Stabspielen, die aus einer Anzahl von gestimmten Metallplatten bestehen und mit Schlägeln (Klöppeln) geschlagen werden.

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Der neue Klöppel wiegt etwa 600 kg und ist 3,20 m lang.

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Flechte/Flechtschlag (Klöppeln): Vier Fadenelemente werden kontinuierlich gekreuzt und gedreht.

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Die Saiten der mit einem Klöppel geschlagenen Hackbretter sind ebenfalls mehrchörig.

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Die Melodien, die mit der Anzahl der vorhandenen Glocken variieren, werden mit Hilfe der Klöppel erzeugt.

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Weil sie für den schlanken Turm im Grunde genommen zu gross ist, müssen beim Läuten die Schallläden aufgeklappt werden, damit der Klöppel voll ausschwingen kann.

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Gerade Holzjoche und neue Klöppel wurden ebenfalls eingebaut.

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Kirchenglocken oder andere Turmglocken werden dagegen mit einem harten Hammer oder Klöppel angeschlagen, damit möglichst weithin hörbare Obertöne erzeugt werden.

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