Definitionen von „Konklusion“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kon·klu·si·o̱n <-, -en>

1. PHILOS

in einem logischen Schluss die aus den Prämissen erschlossene Aussage

2.

die aus der lateinischen Rhetorik stammende Bezeichnung für die abschließende Formulierung eines Gedankens

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dieser Zwang bleibt aber insofern zwanglos, als sie uns immer die Wahl lassen, eine Prämisse abzulehnen anstatt der Konklusion zuzustimmen.

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Ein Argument heißt genau dann semantisch gültig, wenn unter der Voraussetzung, dass alle Prämissen wahr sind, auch die Konklusion wahr ist.

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Prämissen und Konklusion drücken dabei jeweils das Verhältnis zwischen genau zwei Begriffen aus.

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Dabei werden Schlussregeln auf Prämissen angewandt, um zu Konklusionen zu gelangen.

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Um diese anzuwenden, überprüft man, ob die Konklusion bei allen Belegungen, bei denen die Prämissen wahr sind, wahr ist.

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Aus den Prämissen der Form und folgt die Konklusion.

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Richtiges Schlussfolgern bedeutet, dass wahre Konklusionen aus wahren Prämissen gezogen werden.

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So werden unlogische, aber vom Inhalt her glaubwürdige Schlussfolgerungen oft für wahr gehalten, ebenso logisch valide, aber unglaubwürdige Konklusionen irrtümlich für falsch (sog.

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Der letzte Satz in der Liste ist die Konklusion der Herleitung.

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Umgekehrt können die Prämissen und die Konklusion wahr sein, das Argument/der Schluss jedoch ungültig sein.

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