Definitionen von „Konsens“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kon·sẹns <-es, -e> meist Sing.

(lat.)

übereinstimmende Auffassung

Es besteht ein Konsens unter allen Beteiligten darüber, dass ...

■ -gespräch, -partei

Beispielsätze für Konsens

Es besteht ein Konsens unter allen Beteiligten darüber, dass ...

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Taktik besteht darin, Themen, über die ein gesellschaftlicher Konsens besteht, mit rechtsextremen Ideologiefragmenten zu versetzen.

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Demokratien brauchen einen Konsens, damit sie funktionsfähig sind.

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Entscheidungen, die von der Schulkonferenz beschlossen werden müssen, erfordern nun einen Konsens zwischen Lehrern, Eltern und Schülern und erfahren damit eine breite Legitimation.

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In der Frage des Konsenses von 1992 werden von den verschiedenen Parteien verschiedene Standpunkte vertreten.

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Im indirekten, eher auf Konsens und Rückversicherung bedachten Kommunikationsstil wird hingegen nicht unvermittelt gefragt: „Könntest Du mal einkaufen gehen?

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Es ist nur so, dass die Grundwerte moderner westlicher Verfassungen weder auf Konsens in moralischen Fragen bestehen noch der Wert der Selbstbestimmung substantiell einschränken können.

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Ziel ist, für politische Entscheidungen einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen und auch Vertreter von Minderheitsmeinungen einzubinden.

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Allerdings wird auch bei diesen Entscheidungen üblicherweise so lange verhandelt, bis ein Konsens aller Mitgliedstaaten erreicht wird.

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Ziel soll es demnach sein, unwillkommenen Meinungen entgegenzuwirken und falschen Konsens in nicht englischsprachigen Online-Foren herzustellen.

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Ein Konzil beziehe seine Autorität aus dem Konsens seiner Teilnehmer; diese seien Repräsentanten der Gesamtheit der Gläubigen.

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