Definitionen von „Ladeplatz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der La̱·de·platz NAUT

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Verfrachter hat das Schiff zur Einnahme des Gutes an den im Frachtvertrag benannten oder an den vom Befrachter nach Abschluss des Frachtvertrags zu benennenden Ladeplatz hinzulegen (Abs.

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Da viele Fahrzeuge bei Nichtnutzung in Garagen oder fest auf zugewiesenen Stellplätzen untergebracht sind und Firmenfahrzeuge auf Firmenparkplätzen abgestellt werden, bieten sich diese Orte grundlegend auch als Ladeplatz an.

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Im allgemeinen Sprachgebrauch wird ebenso ein „Ladeplatz“ oft als Ladestelle; zudem im deutschen Eisenbahnwesen fachlich als Ortsgüteranlage bezeichnet.

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Darüber hinaus besaß er einen Güterschuppen, ein Aborthaus, ein Stellwerk, einen Ladeplatz, ein Kohlenlager sowie eine Laderampe.

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Ebenso finden sich dort am Kanal ein Lösch- und Ladeplatz sowie eine der Kanalfähren, auf denen Autos und Fußgänger den Kanal überqueren können.

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Bei keiner dieser Straßen steht die Bezeichnung für ein Querungsbauwerk, bei allen für alte Ladeplätze mit Uferbefestigung.

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Um 1925 wurde der Ladeplatz erweitert.

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Unmittelbar neben ihm befand sich eine Waschküche, nördlich davon ein Aborthaus, ein Güterschuppen, ein Ladeplatz, eine Laderampe sowie ein Kohlenlager.

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Jeden Tag mussten sie ihre Boote mit Hilfe eines Gerüstes zu Wasser lassen und zum Ladeplatz in der rudern.

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Als Versandspediteur wird ein Spediteur aus dem Sammelgutverkehr bezeichnet, der Frachtgut vom Verkäufer (Befrachter) im Vorlauf zum Ladeplatz für den Hauptlauf transportiert.

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