Definitionen von „Lohnerhöhung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lo̱hn·er·hö·hung <-, -en>

der Vorgang, dass ein neuer Lohn1, der höher als der alte ist, gezahlt wird

Die letzte Lohnerhöhung liegt schon zwei Jahre zurück.

Beispielsätze für Lohnerhöhung

Die Bestimmung/Lohnerhöhung/Regelung gilt rückwirkend ab dem ersten März.

Die letzte Lohnerhöhung liegt schon zwei Jahre zurück.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1952 erreichte die Gewerkschaft nach mehreren Streiks substanzielle Lohnerhöhungen und eine Verbesserung des Status von Staatsangestellten.

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Die Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrscheinen deckten kaum die Ausgaben, die zusätzlich durch steigende Materialpreise und Lohnerhöhungen zunahmen.

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Die Arbeitgeber erklärten sich zu einer Lohnerhöhung bereit.

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Vorausgegangen waren Äußerungen von führenden Vertretern der Bundesregierung, die Lohnerhöhungen zur Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage forderten.

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1958 bis 1963 arbeitete er als Techniker in Dunkelkammern, wurde jedoch, nachdem er um eine Lohnerhöhung gebeten hatte, sofort entlassen.

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Es sind arme, elende, von Hunger und Not ausgemergelte Menschen, die um ein paar Pfennige Lohnerhöhung oder um einen geringen Vorschuss bitten.

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Die Fortsetzung dieses Gedankens führt zu der Überlegung, dass Arbeitskräfte für diese Zustimmung eine Kompensation in Form einer Lohnerhöhung fordern würden.

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Ziel war es, eine Lohnerhöhung von 25 %, eine Verbilligung des Hausbrandes und eine Begrenzung der Arbeitszeit auf acht Stunden zu erreichen.

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Die Forderungen sahen eine achtstündige Arbeitszeit, Lohnerhöhung sowie die Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen vor.

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Hinzu kam eine 4-prozentige Lohnerhöhung, die allerdings durch höhere Preise nahezu ausgeglichen werden konnte.

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