Definitionen von „Marktkräfte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Mạrkt·kräf·te pl WIRTSCH

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Um vorhandene Ressourcen ideal einzusetzen, sollen die Marktkräfte genutzt werden, die für den effektivsten Einsatz sorgen.

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Es sei jedoch darauf zu achten, dass eine maßvolle Re-Regulierung nicht in eine Re-Bürokratisierung umschlage und so die Marktkräfte, die sie eigentlich befreien möchte, wieder hemmt.

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Bis in die 1930er Jahre glaubten die meisten Volkswirte, dass eine Deflation sich durch das freie Spiel der Marktkräfte selbst überwindet.

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Es bestehe „die Gefahr, daß sich eine radikale kapitalistische Ideologie breitmacht, die ihre Lösung in einem blinden Glauben der freien Entfaltung der Marktkräfte überlässt.

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Im zweiten Teil werden die Möglichkeiten der Steigerung der Ressourcenproduktivität über Marktkräfte angesprochen.

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Auf dem Markt für Weizen entstehe hingegen ein Überangebot, welches nicht durch Marktkräfte abgebaut werden könne und deshalb zu weiteren staatlichen Eingriffen führe.

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Die Marktkräfte sorgen für Wohlstand, die Reformen für den notwendigen technologischen Umbau und eine etwas gerechtere Verteilung des Wohlstands.

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In der Blütezeit des Keynesianismus glaubte er als überzeugter Monetarist an die Marktkräfte.

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Die in einem solchen Prozess wirkenden Marktkräfte und Standortbedingungen hat Christaller nicht erforscht und erklärt.

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Für ein grundsätzliches Wirken der beschriebenen Marktkräfte hin zum Eintreten der Arbitragebedingung, also der Neutralisierung der Opportunität zur Realisierung eines risikolosen Gewinns, müssen bestimmte Rahmenbedingungen gegeben sein.

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