Definitionen von „Modeschmuck“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mo̱·de·schmuck <-(e)s> kein Pl

Schmuck, der keinen großen materiellen Wert besitzt, aber modisch ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu den angebotenen Accessoires zählen neben den Kleinlederwaren unter anderem Foulards, Schals, Handschuhe, Gürtel, Sonnenbrillen, Kopfbedeckungen, Krawatten, Manschettenknöpfe, Modeschmuck, Schlüsselanhänger etc.

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Hinzu kam die Etablierung auffälligen Modeschmucks anstelle von echtem Schmuck.

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Das Kostüm war oft mit schwarzem Besatz und Goldknöpfen verziert und wurde gern mit langen Perlenketten als Modeschmuck getragen.

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Er verwendete Muscheln, Knochen, Treibholz, Nägel, Puppenaugen, Knöpfe, Würfel, Modeschmuck, Spiegelscherben und Kinderspielzeug die er auf den Bildern montierte.

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Hauptanwendung dieser Legierungen ist heute neben Spezialanwendungen die Herstellung von Modeschmuck und Zinngerät.

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1952 stellte das Unternehmen seine Produktion wieder auf Modeschmuck um.

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Künstler und Kunsthandwerker bieten eine große Auswahl an selbst gefertigtem Christbaumschmuck, Töpfer- und Glaswaren, Modeschmuck, in althergebrachter filigraner Manier bis hin zu italienischer Glashüttenkunst an.

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Als Modeschmuck kam es in den 1980er Jahren im westlichen Kulturkreis auf und gewann vor allem in den 1990ern an Beliebtheit.

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Synthesen werden oft für Modeschmuck verwendet, da sie im Gegensatz zu ihren natürlich entstandenen Vorbildern meist preiswerter herzustellen sind.

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Ziergegenstände und Modeschmuck werden weiterhin aus Zinnlegierungen, Hartzinn bzw. Britanniametall hergestellt.

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