Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Normalität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Nor·ma·li·tä̱t <-> kein Pl

Beispielsätze für Normalität

die Normalität des Alltags

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Konkubine, einstmals ein Vorrecht des Adels, wurde zur gesellschaftlichen Normalität in den wohlhabenden und zum Schluss auch kleinbürgerlichen Familien.
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Umschulungen und lebenslanges Lernen seien heute die neue Normalität.
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Nach solch einem misslungenen Fall kehrt in der Schule jedoch schnell wieder Normalität ein.
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Das organisierte Verbrechen wird so über die Jahre zur Normalität und die Gang so etwas wie ihre neue Familie.
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Normalität definiert sich dann gesellschaftlich vor allem an abweichenden Verhaltensweisen, die in Schule, Gefängnis und Psychiatrie erzogen, bestraft oder therapiert werden.
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Damit sollte eine Normalität der Namensnennung demonstriert werden.
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Selbst von ihren Freunden werden die beiden teilweise für ihre Normalität bewundert, die zwar langweilig aber praktikabel zu sein scheint.
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In einer nahen Zukunft gehört es zur Normalität, dass sich Menschen synthetische Körperteile und Organe in ihre Körper einsetzen lassen, um diese zu verbessern.
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Die Entfernung der Schambehaarung ist in vielen Kulturkreisen verbreitet und gehört seit einigen Jahren, insbesondere unter jüngeren Frauen, auch im westlichen Kulturkreis zur Normalität.
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Besonders die dargestellte Alltagstechnik ist heute teilweise Normalität, war jedoch zur Produktionszeit der Serien undenkbar.
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"Normalität" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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