Definitionen von „Papillote“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pa·pil·lo·te <-, -n> [papiˈjoːtə]

1. (Haarwickel)

2. GASTRO (Hülle zum Garen von Speisen)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Um 1830 entwickelten sich die Papilloten zu großen, die Ohren fast vollständig bedeckenden Lockengebilden.

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Durch verschiedenartige Papilloten erreicht man natürlich fallende, weiche Wellen- und Lockenfrisuren.

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Lockenwickler in Form einer biegsamen Rolle aus Schaumstoff (auf dem Bild rechts zu sehen) werden Papilloten genannt.

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Bei Papilloten, die später zu Wellen frisiert werden sollen, muss die natürliche Fallrichtung gleichzeitig der Richtung der ersten Welle entsprechen.

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Die auslaufenden Spitzen werden zu Papilloten gedreht und mit Clipsen befestigt.

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Bunt oder symmetrisch angeordnete Papilloten schmückten die Seitenpartien.

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Papillote bedeutet eigentlich auf französisch Bonbonpapier.

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Der Zweck des Ausfrisierens ist es, aus handgelegten Wasserwellen und Papilloten verschiedener Formen wieder eine zusammenhängende, natürlich wirkende Frisur zu machen.

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Papilloten können in liegender oder stehender Form hergestellt werden.

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Lockenwickler wurden vor dem industriellen Zeitalter entweder aus Holzstäbchen selbst hergestellt oder Eisenrollen (Papilloten) wurden als solche verwendet.

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