Definitionen von „Pappel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pạp·pel <-, -n>

(lat.)

ein Laubbaum

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Pappeln kommen in den temperaten Gebieten der Nordhalbkugel vor (holarktische Verbreitung).

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So finden sich im Wechsel Pappeln, Kiefern, Roteichen, Lärchen, Erlen, Buchen, Robinien und Birken.

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Die Forstwirtschaft widmet sich der Produktion von Eukalyptus, Kiefern, Weiden und Pappeln.

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Die feuchten Ufer sind von Weiden, Pappeln und Eschen gesäumt.

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In den kühlen, feuchten Niederungen der von Pappeln und Weiden umzäunten Blies und ihrer Nebenbäche breiten sich Wiesen und Weiden aus.

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Das Holz der Pappeln ist zerstreutporig; die Gefäße des Frühholzes sind nicht größer als die des Spätholzes.

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Die Art kommt vor allem in Flussniederungen und Auenwäldern, wo Pappeln wachsen, aber auch in der offenen Landschaft mit Pappelanpflanzungen vor.

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Die Insel ist unbewohnt und stark mit Weiden und Pappeln bewachsen.

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Stellenweise sind sie mit standortfremden Gehölzarten wie Pappeln und Fichte durchsetzt.

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So befinden sich Pappel- und Weidenreihen in diesem Gebiet.

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