Definitionen von „Raketenmotor“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ra·ke̱·ten·mo·tor

Raketentriebwerk

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Raketenmotor beschleunigte auf 100 m/s Mündungsgeschwindigkeit, was zu 820 m maximaler Reichweite führte.

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Die Bekämpfungshöhe beträgt etwa 3.000 m. Als Antrieb dient ein Feststoff-Raketenmotor, der gezündet wird, sobald die von einer Gasladung ausgestoßene Rakete einige Meter zurückgelegt hat.

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Der Schütze betätigte den Abzug, was den Raketenmotor elektrisch zündete.

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Die Ausführungen der zweiten Serie verfügen über einen leistungsstärkeren Raketenmotor sowie über eine modifizierte Steuersoftware, welche die Rakete auf einem optimalen Flugprofil steuert.

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Der Raketenmotor hat eine Brenndauer von rund 6 Sekunden.

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Analog werden beim Laborieren die Hüllen von Bomben, Minen etc. mit Sprengstoff gefüllt, für Raketentriebwerke werden die Treibsätze in die Raketenmotoren eingebracht.

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Dort entwickelten die Mitglieder den ersten deutschen Raketenmotor auf deutschem Boden.

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Wie moderne Flüssigkeits-Raketenmotoren wurden Brennkammer und Düse regenerativ über zahlreiche dünne Leitungen in der Brennkammerwand bzw. der Düse gekühlt.

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In der Startstufe wurde ein Raketenmotor mit Flüssigtreibstoff verwendet.

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In rund 40 m Höhe zündet der Raketenmotor der ersten Stufe.

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