Definitionen von „Reverenz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re·ve·rẹnz <-, -en> [reveˈrɛnʦ]

Referenz

Ehrerbietung

jemandem seine Reverenz erweisen

Siehe auch: Referenz

die Re·fe·rẹnz <-, -en>

1.

geh ≈ Empfehlung meist positive Beurteilung einer Person oder ihrer Arbeit

jemanden um eine Referenz bitten

gute Referenzen haben

2.

Person, die über eine andere und deren Arbeit Auskunft geben kann

jemanden als Referenz angeben

3. SPRACHWISS

Die Beziehung sprachlicher Zeichen auf etwas in der (tatsächlichen oder vorgestellten) Welt

■ -akt, -identität, -objekt, -punkt, -relation, -semantik, -theorie

▶ referenziell, referieren

Beispielsätze für Reverenz

jemandem seine Reverenz erweisen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Daran ändert auch seine Reverenz an den völkischen Zeitgeist nichts.

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Da beide keine Kochausbildung hatten, erlernten sie durch Selbststudium die notwendigen Grundlagen und nannten sich kogekonen, in Reverenz auf den Beruf der Wanderköchinnen.

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Das von 1959 bis 2011 verwendete Logo erweist dem Geburtsland des Firmengründers in Form der argentinischen Nationalfarben Reverenz.

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Die Reverenz hatte ursprünglich einen religiösen Sinn, das heißt, man ordnete sich der göttlichen Macht unter.

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Wegbegleitern und Freunden, Mitstreitern und Mitarbeitern erweist er bildlich seine Reverenz und Dankbarkeit, indem er sich in verschiedenen Masken auftauchen lässt.

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1056 lag ihm daran, dem neuen König seine Reverenz zu erweisen.

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Zum Teil handelt es sich jedoch um kleine Reverenzen in Form von Zitaten.

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Die Reverenzen an die kaiserliche Regierung sind de facto allerdings weder in ihrer Art noch in ihrer Anzahl außergewöhnlich.

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Besonders die Reverenz an sein Original ehrt ihn.

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Als Reverenz an den faschistischen Bündnispartner wurde 1937 Italienisch als Unterrichtsfach eingeführt.

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