Definitionen von „Schankwirt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schạnk·wirt <-(e)s, -e>

ein Wirt, der in einer Schankwirtschaft arbeitet

der(die) Schẹnk·wirt(in), der(die) Schạnk·wirt (in), der(die) Schạ̈nk·wirt (in)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dort standen die Wohnquartiere der Angehörigen der Soldaten, von Veteranen, Handwerker, Händler, Schankwirte, Prostituierten und noch anderer Dienstleister.

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Im Ort lebten ein Schneidermeister, ein Grobschmiedemeister mit Geselle sowie ein Schankwirt.

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Die im Ratskeller gelagerten Bier- und Weinvorräte waren Eigentum des Rates, der den Ausschank durch einen von ihm bestimmten Schankwirt vornehmen ließ.

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Es lebten drei Kossäten im Ort, darunter war auch der Schankwirt, der den Krug betrieb.

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Zu den Ehehaften gehörten ferner Rechte und Pflichten der Schankwirte, deren Gewinnsatz genau festgelegt war.

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Schankwirt, Gehilfe und Besucher der Schenke sind andererseits nicht in der Lage, dem Leidenden soziale Unterstützung zu bieten, geschweige denn Mitleid für ihn zu empfinden.

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In seiner eidesstattlichen Erklärung beschrieb er sich selbst als Schankwirt.

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Von 1895 bis 1905 war er Gastwirt und bis 1907 Vorsitzender des Verbandes der freien Gast- und Schankwirte.

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Es durfte sich dann außer in der Stadt selbst in dem festgelegten Umkreis kein Kretschmer (Schankwirt) niederlassen, geschweige denn "gemälzt oder gebraut" werden.

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Als bedeutender lokaler Wirtschaftsfaktor zog auch das Künzinger Kastell Händler, Schankwirte und Handwerker zur Versorgung der hier stationierten Soldaten an.

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