Definitionen von „Schelte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schẹl·te <-> kein Pl veralt.

Tadel, Vorwurf

Das Kind bekam Schelte, weil es zu spät nach Hause kam.

schẹl·ten <schiltst, schalt, hat gescholten> VERB mit OBJ/ohne OBJ

jd schilt jdn veralt. schimpfen

Der Vater hat seinen Sohn heftig gescholten.

Beispielsätze für Schelte

Das Kind bekam Schelte, weil es zu spät nach Hause kam.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der frühen Zeit der Laubenkolonien, als deren Pächter sich vereinsmäßig zu organisieren begannen, sah eine besitzbürgerliche Schelte den Wunsch der Arbeiter nach Grünflächen als unangemessenes Anspruchsverhalten.

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Schelten definiert sie als „das angestrebte Lernergebnis, über das ein Schüler am Ende eines Lernvorganges verfügen soll“.

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Einen Bezug zu den Songtexten gibt es weder bei den Sternzeichen noch bei der Politiker-Schelte.

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Während das Klagen nur gelegentlich eine Beschuldigung einschließt (z. B. als Vorwurf an Gott), impliziert das Sich-Beklagen regelmäßig Kritik, Schelte, Vorwürfe oder Schuldzuweisungen.

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Der Transfer für vier Spiele stellt bis heute ein Unikum in der österreichischen Bundesliga dar und brachte den Verantwortlichen des Vereins mehrere mediale Schelte ein.

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Seit 1292 gibt es die durch Bur(g)bannmeister wahrgenommene Bur(g)bann, die kleinere Vergehen auf dem Feld wie Schelten, Schlagen, Stehlen, Überbauen, Graben und Feldschaden zu ahnden hatte.

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Er schrieb im Gegenteil oftmals bitterböse Leserbriefe an Tageszeitungen und war bekannt für die ebenso böse Schelte auf seine Konkurrenz.

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Er nimmt schließlich an, übersteht daheim ruhig die Schelte seiner Frau, lässt sie kehren und ein Tischtuch auflegen und spricht „Flasche, tue deine Schuldigkeit!

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Dieses alls oder als diente bis in das 21. Jahrhundert hinein auch zur Bildung von Schelten und Flüchen.

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Schelten ist seither ausser am «Viergemeindenpunkt» nur noch über das Gebiet anderer Kantone erreichbar.

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