Definitionen von „Seidenkleid“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Se̱i̱·den·kleid

seidenes Kleid

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Adel hängte sich dekorative Verknüpfungen an Seidenkleider, Schmuck, Schwerter, Riemen und persönliche Gegenstände.

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Ihre Waffe ist ein magisches weißes Seidenkleid, aus dem sie Seidenbänder wie Lanzen abschießen kann.

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Dominierend ist das Schwarz des Kostüms und der Haare, das das Gelb-Grün des Seidenkleides überdeckt und in dieses „wie Feuer hineinzüngelt“.

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Die neuen Regenten wurden mit 16.000 Kilogramm Silber, Gold und Tausenden Seidenkleidern beschenkt, kleideten sich (zum Unwillen der Mönche) mongolisch und hatten stets eine eindrucksvolle Delegation um sich.

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Zwischen 1650 und 1670 waren in der Damenmode helle Farben modern, ein weißes Seidenkleid geradezu klassisch aktuell.

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Darauf lässt sie ein heimlich als Mordinstrument präpariertes prunkvolles Seidenkleid und goldenen Schmuck bringen.

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Er versteht das richtig als Verlangen und als Aufforderung, zu ihr zu kommen, und verkleidet sich als ihr blonder Kavalier, während seine Ehefrau wie das Hoffräulein ein schwarzes Seidenkleid trägt.

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Die junge Frau, gekleidet in ein hellblaues Seidenkleid, sitzt auf einer verschnörkelten Rokokobank, die fast vollständig von ihrem weiten Rock verdeckt wird.

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Es zeigt vor einem roten Hintergrund die Schauspielerin in einem roten, eng anliegenden und hochgeschlossenen Seidenkleid mit langen Ärmeln.

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Seidenkleider verlieren ihre Textilstruktur, sie werden weich und schlaff, wenn sie mit Wasser gewaschen werden.

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