Definitionen von „Sympathikus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sym·pa̱·thi·kus <-> MED

Teil des vegetativen Nervensystems

Beispielsätze für Sympathikus

■ -klase, -lympics, -myxovirus, -phrase, -sympathikus, -taxe, -taxis, -text, -typhus

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Typischerweise wirkt der Sympathikus positiv, der Parasympathikus negativ chronotrop.

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Sarin blockiert die Acetylcholinesterase in allen Synapsen des parasympathischen vegetativen Nervensystems, in den acetylcholinvermittelten Synapsen des Sympathikus sowie an den neuromuskulären bzw. motorischen Endplatten.

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Als neurohumorale Aktivierung wird insbesondere die Aktivierung des Sympathikus angesehen.

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In den paravertebralen Ganglien werden die meisten Fasern des Sympathikus auf ein zweites Neuron umgeschaltet.

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Sie sind maximal weit gestellt und es kann keine Gegenregulation des Sympathikus erfolgen.

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Umgekehrt führen Signale des Sympathikus zur Kontraktion des Schließmuskels, wodurch die Blasenentleerung verhindert wird.

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Die körperlichen Begleiterscheinungen werden wie folgt beschrieben: Die Nebennieren schütten das Hormon Adrenalin aus, das den so genannten Sympathikus aktiviert.

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Eine Überstimulation des Sympathikus kann symptomatisch mit Clonidin oder Dexmedetomidin therapiert werden.

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Auswirkungen verschiedener Formen einer Sympathikusaktivierung auf das Nebennierenmark und Folgen einer Zerstörung des Sympathikus waren weitere Themen aus dem vegetativen Nervensystem.

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Der Sympathikus wirkt hemmend auf die Sekretproduktion, vermutlich in dem er eine Vasokonstriktion bewirkt.

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