Definitionen von „Taktstock“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tạkt·stock <-(e)s, Taktstöcke> MUS

der Stab, mit dem der Takt1 beim Dirigieren vorgegeben wird

Der Dirigent hebt den Taktstock.

Beispielsätze für Taktstock

Der Dirigent hebt den Taktstock.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1978, als er den Taktstock aus den Händen legte, wurde er zum Ehrendirigenten auf Lebenszeit ernannt.

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Im Allgemeinen werden kleinere Taktstöcke bevorzugt.

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Die meisten Taktstöcke werden aus bayerischer Weißbuche hergestellt, aber auch Fiberglas- und Carbonstöcke werden angefertigt.

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Für besondere Einsatzgebiete (z. B. sehr dunkler Orchestergraben) kann der Taktstock mit einem nachleuchtenden Material, ähnlich den Zeigern und Markierungen einer Armbanduhr, versehen sein.

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Er war einer der ersten Dirigenten, die mit dem Taktstock dirigierten und systematisch Proben absolvierten.

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Hier fliegt er an den Taktstock eines Spielzeugdirigenten und setzt so die Mechanikorgel in Gang.

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Mit Hilfe des Taktstockes ist ein Dirigent also in der Lage, insbesondere kleine Bewegungen über eine größere Distanz sichtbar zu machen.

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Dabei griff er auch selbst zum Taktstock oder dirigierte vom Klavier aus.

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Die Länge des Taktstockes beträgt ca. 20–45 cm, der Durchmesser 2–4 mm.

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Ein Taktstock, auch Dirigentenstab, ist ein Stab, mit dessen Hilfe der Dirigent einem musizierenden Ensemble den Takt anzeigt, Einsätze gibt sowie Betonungen und musikalische Bewegungen verdeutlicht.

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