Definitionen von „Wechselkursrisiko“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Wẹch·sel·kurs·ri·si·ko

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Um das daraus resultierende Wechselkursrisiko zu reduzieren, ist es möglich, die Anleihe mit einer Verkaufsoption für den Gläubiger und/oder mit einer Kaufoption für den Schuldner auszustatten.

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Damit unterliegen sie einem Marktrisiko (Wechselkursrisiko, Zinsrisiko und sonstiges Preisrisiko) und stellen ein Finanzrisiko dar, das sich in einer Wertsteigerung, Wertminderung oder schlimmstenfalls in einem Totalverlust zeigen kann.

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Insgesamt sichern sich demnach 95,8 % der Unternehmen gegen Wechselkursrisiken ab.

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Zusätzlich entfielen mit Einführung des Euros die Wechselkursrisiken, die Finanzmarktakteure glichen daraufhin die Kreditzinsen für den gesamten Euroraum auf ein einheitliches Niveau an.

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Bei Auslandsinvestitionen bestehen zusätzliche Risiken (politisches Risiko, Wechselkursrisiko, höhere und schlechter kalkulierbare Inflation).

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Bei der gedeckten Zinsparität wird ein Wechselkursrisiko vermieden.

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Um die genannten Risiken zu reduzieren, können Zinsschwankungen über festverzinsliche Geschäfte eliminiert und das Wechselkursrisiko über Terminmarktgeschäfte reduziert werden.

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Die Projektfinanzierung rechnet zudem Zinsänderungsrisiko, Kursrisiko (Wechselkursrisiko), Refinanzierungsrisiko und Inflationsrisiko zu den Finanzierungsrisiken.

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Die Denominierung entscheidet darüber, wer ein Wechselkursrisiko zu tragen hat.

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Um das Währungsrisiko auszuschalten, müsste das Wechselkursrisiko durch ein Sicherungsgeschäft eliminiert werden, was jedoch Transaktionskosten verursacht, die im Regelfall der Zinsdifferenz entsprechen.

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