Definitionen von „Weihnachtsgeld“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das We̱i̱h·nachts·geld <-(e)s, -er>

Geld, das Angestellte, Arbeiter und Beamte im Dezember zusätzlich zu ihrem Gehalt bekommen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

So begann er kleine Beträge Geld zu unterschlagen, um seiner Frau eine Gehaltserhöhung oder ein Weihnachtsgeld vorzugaukeln.

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Unternehmen dürfen ihren Mitarbeitern unterschiedlich hohe Weihnachtsgelder zahlen, wenn sachliche Gründe hierfür vorliegen.

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Das Weihnachtsgeld im Bund wurde mit dem Dienstrechtsneuordnungsgesetz 2009 () in das monatliche Grundgehalt integriert.

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Die jährliche Sonderzuwendung wurde von 84,29 % auf 60 % abgesenkt und nunmehr als Sonderzahlung (statt Sonderzuwendung bzw. Weihnachtsgeld) definiert.

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1994 wurde das Weihnachtsgeld auf 50 % und 1998 auf 100 % der Dezemberrente erhöht.

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Oftmals wird sie im Zusammenhang mit speziellen Anlässen (wie Weihnachtsgeld) ausgerichtet.

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Unter bestimmten Voraussetzungen kann freiwillig gezahltes Weihnachtsgeld in einen steuerbegünstigten Fahrtkostenzuschuss umgewandelt werden (Abs.

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Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht, auch wird kein Sitzungsgeld mehr gezahlt.

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In ihnen können Absenkungen von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Änderungen der Arbeitszeit und in festgelegten Grenzen Erhöhungen und Absenkung von Dienstbezügen beschlossen werden.

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Sofern das Entgelt zusammen mit dem Weihnachtsgeld die monatliche Beitragsbemessungsgrenze nicht überschreitet, wird die Einmalzahlung auch vollständig zur Beitragsberechnung in der Sozialversicherung herangezogen (Abs.

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