Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „erblich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ẹrb·lich ADJ nicht steig.

er·blịch

Prät. von erbleichen

Siehe auch: erbleichen

er·ble̱i̱·chen <erbleichst, erbleichte/erblich, ist erbleicht/erblichen> VERB ohne OBJ

er·ble̱i̱·chen <erbleichst, erbleichte/erblich, ist erbleicht/erblichen> VERB ohne OBJ

Beispielsätze für erblich

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er erhielt dafür den erblichen Titel eines herzogl.
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1519–1556, Kaiser seit 1530) zu erblichen Reichsfreiherren erhoben.
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Die Ursache ist nicht geklärt, sowohl falsche Haltung als auch erbliche Ursachen werden diskutiert.
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Die Standeszugehörigkeit ist im platonischen Staat nicht erblich, sondern wird gemäß der persönlichen Leistung im Bildungsprozess zugewiesen.
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Das Sanfilippo-Syndrom ist eine seltene angeborene, erblich bedingte Stoffwechselerkrankung.
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1910 wurde er in den erblichen preußischen Adelsstand erhoben.
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Laut Verfassung war die Königswürde erblich für den Erstgeborenen in der agnatischen Linealfolge (Art. 53).
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Der Titel war entsprechend auch in weiblicher Linie erblich.
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1557 erhielt er die Besitzungen des ehemaligen Klosters als erbliches Lehen.
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Später wurde er auch in den erblichen Ritterstand erhoben und das Gut von den üblichen Auflagen und Abgaben befreit.
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