Definitionen von „unbescholten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ụn·be·schol·ten ADJ nicht steig. geh

tadellos; mit einem guten Ruf

ein unbescholtener Bürger

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Verein Vorwärts von 1846 erweiterte ständig sein Angebot zur Weiterbildung für unbescholtene Arbeiter.

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Das gilt auch für den unbescholtenen Bürger, der unbewusst gefälschte Banknoten weitergibt.

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Ein Wähler musste Staatsangehöriger, über 25 Jahre alt, selbständig und unbescholten sein, das passive Wahlrecht hatte, wer mindestens seit drei Jahren Staatsangehöriger war.

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Aufnahme-Bedingung war ein unbescholtener Ruf, ein Mindestalter von 25 Lebensjahren sowie die evangelische Konfession.

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Weiters wurde Besorgnis über Folgen der Kriminalisierung einzelner unbescholtener Asylwerber für die Integration der anerkannten Flüchtlinge geäußert.

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Er nimmt sie dann mit sich und sucht mit ihr zusammen Unterschlupf bei seinem redlichen und unbescholtenen Bruder, der von alledem nichts ahnt.

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Außerdem sei ihr Ehemann ein unbescholtener Bürger und solle nicht „in einem falschen Licht“ dargestellt werden.

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Dadurch könnten auch unbescholtene Bürger ohne ihr Wissen in der Datei erfasst werden.

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Die Waffenverkäufe hätten ein „erschreckendes Ausmaß“ und hunderte „scheinbar unbescholtene Bürger“ erreicht.

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Hatte jemand durch üble Nachrede einen bösen Leumund erlangt, so konnte sich dieser ansonsten unbescholtene Mensch im Inzichtverfahren durch den Reinigungseid vom bösen Leumund befreien.

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