Definitionen von „zuwiderhandeln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zu·wi̱·der·han·deln <handelst zuwider, handelte zuwider, hat zuwidergehandelt> VERB ohne OBJ

jd handelt etwas Dat zuwider AMT ↔ befolgen, einhalten gegen Bestimmungen verstoßen

einer Anweisung/einem Gesetz zuwiderhandeln

Beispielsätze für zuwiderhandeln

einer Anweisung/einem Gesetz zuwiderhandeln

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das heißt bei Zuwiderhandeln gegen die Regeln bedarf es externer Kontrollen und Strafen sowie Zwang.

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Ein Zuwiderhandeln gegen diese Regeln könne eine göttliche Strafe nach sich ziehen.

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Schon im ersten Satz ist es gegenwärtig im Aufbegehren der Nachbarskinder, die den Verboten ihrer Eltern zuwiderhandeln, indem sie die Zeichensprache benützen.

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Sein Verhalten wird lediglich durch den Himmel selbst überwacht und mit Naturkatastrophen bestraft, sollte es seinem Willen zuwiderhandeln.

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Ein Widerruf der Anweisung ist selbst dann möglich, wenn der Anweisende durch den Widerruf einer ihm gegenüber dem Anweisungsempfänger obliegenden Pflicht zuwiderhandelt.

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Ein Zuwiderhandeln war mit 15.000 Rand und/oder acht Jahren Gefängnis strafbelegt.

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Die Möglichkeit eines Zuwiderhandelns stand für ihn nicht zur Debatte und eventuelle Schwierigkeiten wünschte er sofort zu bereinigen.

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Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer dem Gesetz zuwiderhandelt.

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Im zusammengesetzten Zeichen fungiert häufig als Lautträger wie in (= zuwiderhandeln), (= einschließen), (= Seitenportal eines Kaiserpalastes), (= als Tabu etwas vermeiden zu tun).

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Unter einem Verkehrsverstoß versteht man ein Fehlverhalten im Straßenverkehr, das heißt ein Zuwiderhandeln gegen eine einschlägige Rechtsnorm des Straßenverkehrsrechts.

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