Définitions de „Abreißkalender“ dans le Orthographe allemande

der Ạb·reiß·ka·len·der <-s, ->

Kalender mit Blättern, die man abreißt I.2

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allemand

Der Kalender 1936 erschien als Abreißkalender mit 52 Wappen.

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Zunächst waren für wenige Jahre Abreißkalender verbreitet, um 1950 waren sie weitestgehend von Kalendern mit aufklappbaren Türen verdrängt.

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Besonders hervorzuheben ist der mit den Baptisten seit 1950 gemeinsam herausgegebene Abreißkalender, der eine weite Verbreitung in den Kirchen hatte.

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Wandkalender gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen, z. B. Abreißkalender, Bildkalender, speziell als Kunstkalender, oder Dispositionskalender etwa als Magnettafel.

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Zunächst waren vor allem Abreißkalender beliebt.

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Wohl angeregt von englischen date blocks, die seit den 1870er Jahren literarische, religiöse und erbauliche Kurztexte auf den Kalenderblättern anboten, sind deutsche Abreißkalender spätestens seit 1882 nachweisbar.

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Er schreibt in bairischer Mundart und Hochdeutsch für Zeitungen, Kalenderverlage, Abreißkalender, Magazine, Rundfunk und TV.

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Der Abreißkalender ist eine Form des Kalendariums und kann in die Formen Tagesabreißkalender und Wochenabreißkalender unterteilt werden.

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Z.B. im Sinne von Buchrücken oder Abreißkalendern, ggf.

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Das Prinzip der falsch zugeordneten Zitate, das im Band Das Känguru-Manifest (2011) eingeführt wird, nutzte Marc-Uwe Kling für mehrere Abreißkalender, die beim Verlag Voland & Quist erschienen.

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