Définitions de „Deprivation“ dans le Orthographe allemande

die De·pri·va·ti·o̱n <-, -en>

(lat) PSYCHO

Mangel oder Verlust an Zuwendung; fehlende Zuwendung

die Deprivationen, unter denen Kinder von Suchtkranken leiden

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Psychischer Hospitalismus wird auch als Hospitalismus-Syndrom, Hospitalschaden, Deprivationssyndrom, anaklitische Depression oder emotionale/seelische Deprivation bezeichnet.

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Länger andauernde sensorische Deprivation kann zu Persönlichkeitsveränderungen, psychischen Schäden, Störungen des Hunger-Sättigungs-Gefühls, verstärkter Suggestibilität, Schlafstörungen und Schwierigkeiten im Kontakt mit anderen Menschen führen.

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Je nach Ursache und Schweregrad spricht man beim Hospitalismus auch von psychischem Hospitalismus (Deprivationssyndrom, psychische Deprivation) oder von infektiösem Hospitalismus.

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Der Begriff psychische Deprivation wurde von ihm geprägt.

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Er würde verschiedene Ziele ausbalancieren: das Ende menschlicher Deprivation, der Abbau von Ungerechtigkeit, eine ökologisch tragfähige Produktion und fortgesetzte Innovation.

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Der im Jahr 2017 „gegenwärtige Statusverlust, eine aktuell erlebte soziale oder ökonomische Deprivation können mithin schwerlich“ für die Wahl von rechten Parteien herangezogen werden.

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Subjektive Deprivation kann indes auch gruppenspezifisch erlebt werden (zum Beispiel schichtspezifische Gefühle der Benachteiligung gegenüber dem gesellschaftlich Üblichen auf multiplen Ebenen der Lebenslage).

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Die Ergebnisse ihrer Studien wurden im Buch Emotionale Deprivation in der Kindheit veröffentlicht.

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Die Empfindlichkeit auf diese Art von Deprivation dauert etwa bis zum dritten Lebensjahr.

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Sensorische Deprivation ist der Entzug (Deprivation) von sensorischen Reizen (also Sinneseindrücken, siehe auch Wahrnehmung).

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