Définitions de „Autogamie“ dans le Orthographe allemande

die Au·to·ga·mi̱e̱ <->

(grec) BIOL

(bei bestimmten Pflanzen und Tieren:) geschlechtliche Fortpflanzung ohne Partner

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allemand

Besonders bei den Therophyten kommt Selbstbestäubung (Autogamie oder Geitonogamie) vor.

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Durch die Art seiner Entstehung ist der Biotyp ein Sonderfall des Ökotyps, da dieser Begriff sich auf Populationen einer Art bezieht, die durch Autogamie oder durch Parthenogenese entstanden sind.

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Selbstbefruchtung (Autogamie) mittels Zwitterdrüse findet nachweislich statt, in diesem Fall handelt es sich bei den äußerlich als Weibchen erscheinenden Tieren um Hermaphroditen (Zwitter).

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Genetisch führt die Autogamie zu nahe verwandten Lebewesen, die aber – anders als bei ungeschlechtlicher Vermehrung – nicht identisch sind.

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Bei Blütenpflanzen führt die Selbstbestäubung vielfach zu Autogamie; allerdings ist auch bei Pflanzen die Fremdbestäubung (Xenogamie) verbreiteter.

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Die Bestäubung erfolgt autogam (Autogamie = Selbstbestäubung) oder über das Wasser (Hydrophilie).

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Die Pollinien können bis auf die Narbe hervorragen und so für Autogamie sorgen.

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Anpassungen an die Selbstbestäubung (Autogamie) sind die Bildung eines weiten Griffelkanals und große, wollige Griffelköpfchen.

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Es kommen aber auch Autogamie und Kleistogamie vor.

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Trotz der auffallenden Blüten wird Autogamie angenommen.

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