Définitions de „Schund“ dans le Orthographe allemande

der Schụnd <-(e)s> sans pl péj

(moralisch) Minderwertiges

Mit so einem Schund gebe ich mich doch nicht ab.

Ich habe den ganzen Schund weggeworfen.

I . schịn·den <schindest, schund/schindete, hat geschunden> VERBE avec objet

1.

jd schindet jdn

jdn so hart arbeiten lassen, dass es wie eine Folter ist

Man hat die Sklaven zu jener Zeit schwer geschunden.

Die Lasttiere wurden fast zu Tode geschunden.

2.

jd schindet etwas

fam etwas herausschlagen

Sie versuchte Zeit/Eindruck/Mitleid zu schinden.

II . schịn·den <schindest, schund/schindete, hat geschunden> VERBE avec 'sich'

jd schindet sich fam sich abquälen

Sie hat sich in ihrer Jugend oft geschunden.

Expressions couramment utilisées avec Schund

Ich habe den ganzen Schund weggeworfen.

Mit so einem Schund gebe ich mich doch nicht ab.

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Sie war vom Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften betroffen und durfte deshalb bei Zeitschriftenhändlern nicht mehr ausgehängt werden.

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Das Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften war ein deutsches Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor jugendgefährdenden Schriften, der so genannten Schundliteratur.

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Die Scherz & Schund Fabrik ist ein österreichischer Verlag mit Sitz in Linz, der im Jahr 2008 gegründet wurde.

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Der Film wurde, wie bereits der Vorgänger, von der Kritik als Schund eingestuft.

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Die Bücherei richtete außerdem eine Sondersammlung der Schund- und Schmutzschriften ein.

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Die Zeitschrift vereinte laut eigener Aussage "Literatur und Schund, künstlerischen Anspruch und rebellischen Fäkalhumor".

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Der Verlag Scherz & Schund Fabrik hat vier MOFF.-Filme produziert, in denen Gerhard Haderer ohne Schnitt (in einer Kamera-Einstellung) nach einer Choreographie zu Musik zeichnet.

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Insbesondere wandte er sich gegen das damals geltende Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften, das die schriftstellerische Freiheit einschränkte.

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Man wandte sich generell gegen „Entartung“, „Kulturverfall“, „Kulturbolschewismus“, „Amerikanismus“, „Schmutz und Schund“.

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Nach Jauß ist der ästhetische Gehalt daran zu bemessen, ob ein Werk einen Horizontwandel des Lesers bewirkt (das wäre klassisch, ästhetisch wertvoll) oder nicht (Trivialliteratur, kurz Schund).

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