Traductions de „Pest“ dans le dictionnaire allemand » français

Pest <-; sans pl> [pɛst] SUBST f

Pest

peste f

die Pest haben

avoir la peste

Idiomes/Tournures:

jdm die Pest an den Hals wünschen fam

souhaiter à qn qu'il crève fam

jdn/etw wie die Pest fürchten fam

craindre qn/qc comme la peste fam

jdn/etw wie die Pest hassen fam

détester qn/qc plus que tout

wie die Pest stinken fam

empester fam

pesen [ˈpeːzən] VERBE intr fam

pesen

foncer fam

Expressions couramment utilisées avec Pest

wie die Pest stinken fam

empester fam

die Pest haben

avoir la peste

jdm die Pest an den Hals wünschen fam

souhaiter à qn qu'il crève fam

jdn/etw wie die Pest fürchten fam

craindre qn/qc comme la peste fam

jdn/etw wie die Pest hassen fam

détester qn/qc plus que tout

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Das alte Hafenlazarett vor der Südfassade des Diocletianspalastes, ursprünglich für Pest&shy;kranke erbaut, wurde als Magazin End- und Ausgangspunkt der Karawanen vom und auf den Balkan.

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Unsterblich wurde Golowan in Orjol ehrfürchtig genannt, seit er unerschrocken in die Häuser der Pest&shy;kranken gegangen war und diese gepflegt hatte, ohne selbst an der Seuche zu erkranken.

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Mit ihm gründete er 1841 die Firma Landerer & Heckenast in Pest.

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Außerhalb der Stadtmauer entstand 1710 ein „Lazareth“ für Pest&shy;kranke, das 1727 zum Bürgerhospital unter dem Namen Charité umgewandelt wurde.

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1834 entsandte ihn die Firma Hunter & English zum ersten Mal nach Pest-Buda, das heutige Budapest.

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Nach Pest (1466), Heuschreckenplage (1478) und Türken&shy;einfällen bis Sankt Marein bei Knittelfeld (1480) weihte Bischof Matthias Scheit 1489 den Mariä-Krönungsaltar.

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In diesem wurden in Epidemie&shy;zeiten (insbesondere Pest und Typhus) Einwohner mit ansteckenden Krankheiten unter Quarantäne gestellt, was für diese meist den sicheren Tod bedeutete.

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Anfang 1849 konnte ihn aber eine kaiserliche Armee aus dem Pester Gefängnis befreien, und er erreichte den Rang eines Hauptmanns, als er slowakische Freiwilligentruppen leitete.

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Er starb während einer Pest&shy;epidemie um 1556 und wurde in Kerbela begraben.

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Verschiedene Rückschlüsse ermöglichen eine Datierung in etwa auf das Pest&shy;jahr 1484.

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