Définitions de „Köche“ dans le Orthographe allemande

die Kọ̈·chin <-, -nen>

→ Koch

Voir aussi : Koch

der(die) Kọch (Kọ̈·chin) <-(e)s, Köche>

1.

jd, der beruflich (in einem Restaurant oder Gasthof) Essen zubereitet

■ Meister-, Spitzen-

2.

Person, die in der angegebenen Weise kocht

Sie ist eine begabte/exzellente/hervorragende Köchin.

viele Köche verderben den Brei Sprichwort (es ist nicht gut für eine Sache, wenn sich zu viele Menschen an deren Planung beteiligen)

der(die) Kọch (Kọ̈·chin) <-(e)s, Köche>

1.

jd, der beruflich (in einem Restaurant oder Gasthof) Essen zubereitet

■ Meister-, Spitzen-

2.

Person, die in der angegebenen Weise kocht

Sie ist eine begabte/exzellente/hervorragende Köchin.

viele Köche verderben den Brei Sprichwort (es ist nicht gut für eine Sache, wenn sich zu viele Menschen an deren Planung beteiligen)

à la minute [alami'nyt] ADV

(fran) CULIN

(in der gehobenen Gastronomie) gepflegte Praxis, dass ein Gericht genau zum benötigten Zeitpunkt des Servierens fertiggestellt wird

Expressions couramment utilisées avec Köche

viele Köche verderben den Brei Sprichwort (es ist nicht gut für eine Sache, wenn sich zu viele Menschen an deren Planung beteiligen)

Küche (in der Gastronomie), die so gestaltet ist, dass die Köche bei der Arbeitet beobachtet werden können

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Einen Tag pro Woche besuchen angehende Köche die Berufsfachschule bzw. zweimal fünf Wochen pro Jahr Blockunterricht.

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Geschickte Köche können so Spätzle produzieren, die in Länge, Dicke und Konsistenz den Vorlieben entsprechen.

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Obwohl er eigentlich Spanier war, spielte er noch häufiger Italiener – häufig komisch wirkende, leicht erregbare Köche, Kellner, Politiker oder Hotelmanager.

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Ärzte, Krankenpfleger, Aktivisten der dänischen Frauenbereitschaft, Köche, Fahrer sowie Hunderte von Freiwilligen des dänischen Zivilschutzes waren an diesen Arbeiten rund um die Uhr beteiligt.

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Diese wiederum waren in verschiedene Ränge unterteilt und verrichteten die „niederen“, körperlichen Arbeiten etwa als Köche, Sänftenträger oder als Hausdiener.

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Der vollschlanke Schauspieler verkörperte unter anderem Kellner, Köche, Gesetzeshüter, Gauner und besonders oft Gastwirte.

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Von diesen besetzten der Gruppenführer, vier Helfer und zwei Köche einen LKW.

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Im Kloster waren zwei Köche, von denen der eine für Holz, der andere für Gemüse zu sorgen hatte, Schuhmacher, Wäscher, Bierbräuer.

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Ein eigenes Transport- und Versorgungssystem mit redundantem Gerätepark, Bühnenbau, Beleuchtern und Toningenieuren und eigene Verpflegung durch mehrere Köche, einschließlich eines mitreisenden Arztes ermöglichen die gedrängte Abfolge.

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Festgestellt werden die bayerischen Jugendmeister der Köche, Hotelfachleute, Restaurantfachleute, Konditoren und Bäcker.

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