Définitions de „Satirezeitschrift“ dans le Orthographe allemande

die Sa·ti̱·re·zeit·schrift

Zeitschrift mit satirischen Textbeiträgen und Karikaturen

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allemand

Über Wettbewerbsausschreibungen des Nebelspalters kam er mit dieser Satirezeitschrift erstmals in Kontakt und ab 1937 avancierte er zum Stammzeichner.

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Seine Kurzprosa erscheint in verschiedenen deutschen, österreichischen und italienischen Literatur- und Satirezeitschriften (u. a. Blumenfresser, Wortlaut, Eulenspiegel, Kulturelemente) und Anthologien (u. a. Landschaft mit Ufo, 2007).

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Wann exakt die letzte Ausgabe der Satirezeitschrift erschien, ist gegenwärtig unbekannt.

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Die linke Satirezeitschrift zeigte dabei zunächst ein kritisches und radikales Profil, die Auflage erreichte teilweise bis zu 90.000 Exemplare.

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Die beiden hatten in den 70er-Jahren in Hamburg die Satirezeitschrift Mark & Bein herausgegeben, die als direkter Vorläufer von Kowalski gesehen werden kann.

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Er arbeitete für die Satirezeitschriften Die Aktion und Der Drache.

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In den Satirezeitschriften dieser Zeit spielte der Kampf gegen die Zensur und die katholische Kirche bereits eine große Rolle.

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Als Satirezeitschrift wird eine Zeitschrift bezeichnet, die mit Satire, also den Stilmitteln der Spottdichtung und Karikatur, echte oder als solche wahrgenommene gesellschaftliche Missstände anprangert.

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Der Eulenspiegel war eine deutsche Satirezeitschrift, die zwischen 1928 und 1933 erschien.

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Feine Striche - Scharfe Striche zum Thema Satirezeitschriften.

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