Définitions de „kirchlichem“ dans le Orthographe allemande

kịrch·lich ADJ inv

1.

die Kirche betreffend, zu ihr gehörend, von ihr ausgehend

ein kirchlicher Feiertag

2.

den Geboten, Riten der Kirche2 entsprechend

Sie wollen sich kirchlich trauen lassen.

Er wünschte sich ein kirchliches Begräbnis.

Expressions couramment utilisées avec kirchlichem

ein Feiertag aus kirchlichem oder weltlichem Anlass

ein Tag, an dem aus kirchlichem oder weltlichem Anlass nicht gearbeitet wird

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Ihr Ziel ist die Entwicklungsförderung durch Kreditvergabe an Mikrofinanzinstitutionen, Genossenschaften und kleine Unternehmen benachteiligter Menschen in Entwicklungsländern sowie die Mobilisierung von kirchlichem und privatem Kapital für solche Projekte.

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Viele Studiengänge haben diesen Umstellungsprozess bereits abgeschlossen, während einige Studiengänge mit staatlichem oder kirchlichem Abschluss vorerst nicht umgestellt werden.

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Analog zu seiner ablehnenden Haltung gegenüber den Forderungen nach einer Staatsverfassung (Konstitutionalismus) ließ er auf kirchlichem Gebiet keine Verfassungsänderungen zu.

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Dabei finden sich in der Regel breite Bündnisse antirassistischer Gruppierungen mit teils kirchlichem, politischem, gewerkschaftlichen oder undogmatischen Hintergrund.

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So ließ er religiöse Ansätze in sein Lehrbuch der Physik einfließen und unterlief patriotische Schulfeiern auf kirchlichem Wege.

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Das Museum des Altertumsvereins mit seinen zahlreichen Gegenständen aus ursprünglich kirchlichem Besitz dehnte sich so 1890 auch ins Obergeschoss aus und blieb für die folgenden Jahrzehnte Hauptnutzer des Palaisgebäudes.

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Er gründete eine Druckerei zur Erstellung von Lehrmaterial und kirchlichem Schriftgut und errichtete ein theologisches Seminar.

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Herzöge und Adel sowie auch Bauern und Bauernvögte vergriffen sich an kirchlichem Besitz.

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Die jüdischen Familien lebten überwiegend von Geldgeschäften, die nach kirchlichem Recht den Christen verboten waren.

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Ein Verstoß gegen die Formpflicht, der nach kirchlichem Recht zur Ungültigkeit der ersten Eheschließung geführt hätte, lag ja infolge der besagten Ausnahmeregelung nicht vor.

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