Définitions de „Nachruhm“ dans le Orthographe allemande

der Na̱ch·ruhm <-(e)s> sans pl

Ruhm, den ein Mensch oder sein Werk nach dem Tod genießt

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allemand

Für seinen Ruhm noch zu Lebzeiten und seinen Nachruhm zog dieser prachtliebende Renaissancepapst die größten Künstler in seine Dienste.

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Die Dame ist auf den eigenen Nachruhm aus.

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Der Dichter, auf seinen Nachruhm bedacht, nimmt das Schreiben an sich.

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Ab der zweiten Hälfte der 1750er-Jahre schrieb und publizierte er die Arbeiten, die seinen Nachruhm begründeten.

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Es geht den beiden jungen Männer bei ihren literarischen Bemühungen allein um den dichterischen Nachruhm.

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Sein Nachruhm gründet sich vor aber allem auf seine Arbeiten im Bereich der Psychosomatik.

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Sie lehnte die Anpassung an Modeströmungen und Bemühungen um Bekanntheit ab und war selbstbewusst genug, ihren Nachruhm vorauszusehen.

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Sicher war an seinem Nachruhm auch sein früher, tragischer Tod nicht unbeteiligt.

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Dort arbeitete er hauptsächlich weiter an den Charakterköpfen, auf die vor allem sein Nachruhm zurückgeht.

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Sein wissenschaftliches Wirken lässt sich daher mit der Formel „Ruhm ohne Nachruhm“ beschreiben.

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