Définitions de „trauten“ dans le Orthographe allemande

tra̱u̱t ADJ inv veralt. sout

1.

gemütlich

im trauten Heim

2.

vertraut

in trauter Zweisamkeit

sein trauter Freund

I . tra̱u̱·en VERBE avec objet

jd traut jdn (jdn verheiraten)

Der Pfarrer hat die beiden getraut.

Sie wurden gestern in St. Magnus getraut.

sich kirchlich/standesamtlich trauen lassen

II . tra̱u̱·en VERBE sans obj

jd traut jdm/etwas ≈ vertrauen Vertrauen entgegenbringen

Er konnte seinem Freund nicht mehr trauen.

Sie trauten ihren Augen nicht, als sie das sahen.

Ich traue mir selbst nicht mehr, so oft habe ich mich geirrt.

Diesem Versprechen traue ich nicht so recht.

III . tra̱u̱·en VERBE avec 'sich'

jd traut sich ≈ wagen den Mut haben, etwas zu tun

sich nachts nicht allein auf die Straße trauen

Ich traue mich nicht, ins tiefe Wasser zu gehen.

trau, schau, wem! (man soll sich über die Eigenschaften, die Persönlichkeit eines Menschen erst Klarheit verschaffen, ehe man ihm vertraut)

Expressions couramment utilisées avec trauten

im trauten Heim

Sie trauten ihren Augen nicht, als sie das sahen.

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Die „radikalen“ Sozialdemokraten dagegen trauten der Bourgeoisie nicht zu, die Überwindung des Zarismus wirklich konsequent zu Ende zu bringen.

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Mit der Zeit begännen die Bürger an sich selbst zu zweifeln und trauten sich nichts mehr zu.

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Junge Frauen trauten sich nun, auch alleine in fremden Haushalten zu arbeiten, was sie zu begehrlichen Opfern von Gewaltverbrechen machte.

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Nichts wird in Zukunft die Schwestern in ihrer trauten Zweisamkeit stören.

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Es gab dort keine Präsenz der öffentlichen Verwaltung, keine Polizei, nur unbefestigte Straßen und die Briefträger trauten sich nicht dort hinzugehen.

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Aufgrund dieser gruseligen Atmosphäre trauten sich nur Besenbinder und Torfstecher in die Gegend, um dort ihrer Arbeit nachzugehen.

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Die Buben trauten sich jedoch nicht, das weiterzugeben.

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Gegen die Lehrstuhlbesetzung opponierten die anderen Professoren der theologischen Fakultät, die Pfeiffers lutherischer Rechtgläubigkeit nicht trauten.

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Aus den anderen Waggons hörte man keinen Laut und die Wachposten trauten sich nicht mehr nachzusehen.

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Doch die Prüfer trauten seinen forscherischen Fähigkeiten nicht, behandelten ihn von oben herab und rieten ihm, sie in Zukunft mit seinen „unwissenschaftlichen Phantastereien“ zu verschonen.

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