Traductions de „неравнопра́вность“ dans le dictionnaire allemand » anglais

Kost·gän·ger(in) [-gɛŋɐ] SUBST m(f)

1. Kostgänger veraltend (Untermieter):

Kostgänger(in)

boarder

2. Kostgänger (Schmarotzer):

Kostgänger(in)

freeloader

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Die Zechensiedlungen konnten den Zustrom an Arbeitskräften kaum verkraften, so dass sich viele Familien eine Wohnung teilten und Kostgänger oder Schlafburschen aufnahmen.

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Er erteilte zudem Privatunterricht und nahm Kostgänger auf.

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Die Buschs hätten ihren Sohn dort als Kostgänger bei einer fremden Familie unterbringen müssen.

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Von den Kostgängern waren 12 verheiratet, 157 ledig und 3 verwitwet.

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In den nächsten Jahren gaben die Schwestern auch Unterricht und zählten 1780 nicht weniger als 40 Kostgänger.

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Zudem existierte ein Kosthaus an der Palmstrasse mit 60 Schlafplätzen und Platz für 120 bis 150 Kostgänger.

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Das Mädchen, „groß und stark wie ein achtzehnjähriges“, wurde von einem Kostgänger im Vaterhause verführt.

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Politisch bedeutete diese Zuständigkeit des Reichs für die Länder, dass das Reich nicht mehr ihr „Kostgänger“ war, sondern es nunmehr die Möglichkeit hatte, die eigenen Einnahmen festzulegen.

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Noch 1970 wurde "dadurch eine Professionalisierung des Milizparlaments befürchtet oder vor Parteien als Kostgängern des Staates gewarnt".

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Diese Form der Umlagefinanzierung wurde mit dem Schlagwort umschrieben, dass das Reich der Kostgänger der Bundesstaaten sei.

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