Définitions de „Lesepublikum“ dans le Orthographe allemande

das Le̱·se·pu·b·li·kum

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allemand

Seine lakonischen Ausführungen waren Kürzel mit der Aufgabe, gegen konventionelle Denkschemata zu rebellieren und das Lesepublikum damit zu desillusionieren.

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Wie empirische Untersuchungen dies nahelegen würden, nähme das heutige jugendliche Lesepublikum solche Klischees sehr wohl wahr.

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Stattdessen seien sie als literarische Dokumente für ein (fachkundiges) Lesepublikum abgefasst worden.

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Dabei erreichte er zum ersten Mal ein jüngeres Lesepublikum.

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Zu den möglicherweise den geringen Erfolg des Romans beim Lesepublikum bedingenden Eigentümlichkeiten gehört auch, dass er eigentlich ahistorisch ist.

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Allerdings veröffentlichte in diesem Jahr eine Reihe etablierter Autoren Werke, so dass es schwer war, die Aufmerksamkeit von Kritiker und Lesepublikum auf sich zu lenken.

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Ihre Dichtung war ausnehmend „gesellschaftsfähig“, da sie dem breiten Lesepublikum leicht zugänglich war und politisch wie kulturell eine gefällig-affirmative, teils sentimentale Weltsicht vermittelte.

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Andererseits versuchte er jedoch ebenso die Sensationsgier des zeitgenössischen Lesepublikums in einer Zeit auszunützen, in der er in chronischen Geldnöten war.

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Ab den Sechzigerjahren schrieb er vor allem märchenhafte Kinderbücher, ab 1970 dann auch Sachbücher für ein jugendliches Lesepublikum und Hörspiele.

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Seine Darstellung hemmungsloser Tat- und Sinnenmenschen, gern in der Renaissance angesiedelt, fand vor allem in der Zwischenkriegszeit ein zahlreiches Lesepublikum.

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