Définitions de „Werkzeugmechaniker“ dans le Orthographe allemande

der(die) Wẹrk·zeug·me·cha·ni·ker(in)

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allemand

Der Werkzeugmechaniker kann darüber hinaus für die folgenden Bereiche ausgebildet werden.

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Im Werkzeugbau werden von Werkzeugmechanikern (Werkzeugmachern) Vorrichtungen und Werkzeuge hergestellt, die zur rationellen Bearbeitung, Montage und Qualitätskontrolle von Werkstücken und Erzeugnissen in der handwerklichen oder industriellen Fertigung eingesetzt werden.

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Sie gehört zu den ersten Übungen angehender Auszubildender bei Werkzeugmechanikern, Industriemechanikern, Konstruktionsmechanikern, Metallbauern, Büchsenmachern, Mechatronikern, Technischen Zeichnern, Zerspanungsmechanikern, Automatikern und inzwischen auch bei den Elektronikern.

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Nach einer Ausbildung zum Werkzeugmechaniker und privatem Schauspielunterricht in seiner Geburtsstadt, folgte 1945 nach Kriegsende sein Schauspieldebüt an einem Kabarett.

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Weiters programmieren, bedienen, warten und reparieren Werkzeugmechaniker die computerunterstützten Fertigungsmaschinen.

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Berufe mit Einsatzgebieten sind beispielsweise die industriellen Metallberufe, z. B. der Anlagenmechaniker oder der Werkzeugmechaniker.

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Zu den technischen Ausbildungsberufen zählen der/die Industriemechaniker/in, Zerspanungsmechaniker/in, Mechatroniker/in, Elektroniker/in, Fachkraft für Metalltechnik, Maschinen- und Anlagenführer/in, und der/die Werkzeugmechaniker/in.

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Erst die im 19. Jahrhundert einsetzende Industrialisierung und der Siegeszug der Werkzeugmaschine schuf die Voraussetzungen für die heutige große Bedeutung der Werkzeugmechaniker/innen.

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Der Werkzeugmechaniker ist ein Facharbeiter, der Werkzeuge herstellt, wartet oder repariert.

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Er absolvierte von 1915 bis 1920 eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker und arbeitete anschließend als Werftarbeiter.

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