Définitions de „mittelhochdeutscher“ dans le Orthographe allemande

das Mịt·tel·hoch·deutsch <-en> kein plur, nur mit bestimmtem Artikel

die deutsche Literatursprache vom 11. bis 14. Jahrhundert

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch tôt mit der Bedeutung „tot, gestorben“.

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Das Mittelhochdeutsche besaß weit mehr solcher Verben, so hieß es damals z. B. noch ball statt bellte, gedacht oder gedact statt gedeckt.

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Im Mittelhochdeutschen bestand die althochdeutsche Opposition zwischen langen und kurzen Vokalen im Wesentlichen fort.

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Der deutsche Name der Gattung stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezieht sich auf den leicht pfefferartigen Geschmack des Fleischs.

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Der Text ist in Mittelhochdeutsch verfasst, aber in hebräischer Schrift geschrieben und weist bereits Charakteristika des Jiddischen auf.

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Ein Ritter kehrt bei einem "Wirt" ein, was im Mittelhochdeutschen allgemein "Gastgeber" bedeutet, also bei einem Burgherrn, der ihn gut bewirtet.

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Der Name kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet „Schnitt“, ein Hinweis auf sein streckenweise tief eingeschnittenes Bett.

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Ein bereits im Mittelhochdeutschen gebräuchliches Synonym war „Gesicht“ (Plural „Gesichte“, im Sinne von „Gesehenes“).

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Spruch ist eine bereits im Mittelhochdeutschen verwendete Substantivbildung zum Verb sprechen.

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Wesentlichen Anteil hatte er an der Wiedereinführung des Unterrichts im Mittelhochdeutschen an den Gymnasien.

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