Définitions de „verblichen“ dans le Orthographe allemande

I . ver·blị·chen

Part. Perf. von verbleichen

II . ver·blị·chen ADJ veralt.

verstorben

Voir aussi : verbleichen

ver·ble̱i̱·chen <verblichst, verblich/verbleichte, ist verblichen/verbleicht> VERBE sans obj

etwas verbleicht ((stark) verblassen)

Die Farben verbleichen sehr schnell.

ver·ble̱i̱·chen <verblichst, verblich/verbleichte, ist verblichen/verbleicht> VERBE sans obj

etwas verbleicht ((stark) verblassen)

Die Farben verbleichen sehr schnell.

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Der verblichene azurithblaue Untergrund der vollständig erhaltenen Goldbuchstaben wurde erneuert, wie auch die frühere Farbfassung des übrigen Altars.

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Die Zeichnung fängt ganz links im Süden sehr sorgfältig an, nur dort ist auch (verblichene) Wasserfarbe benutzt worden, die Sorgfalt lässt dann aber ein wenig nach.

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Mobiliar, Alltagsobjekte und großflächige Dekore verweisen stilistisch und in ihrer vermeintlich verblichenen Farbigkeit auf die 1950er und 1960er Jahre.

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Die Initiative hat es sich lt. den Verantwortlichen zur Aufgabe gemacht, das Friedhofsgelände wiederherzurichten, um so das Gedenken an die verblichene jüdische Gemeinde weiterhin aufrechtzuerhalten.

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Dies geht sogar so weit, dass im Salon der Wappenschild ihrer Familie prangt und gleich daneben auch noch die Porträts ihrer längst verblichenen Ritter-Verwandtschaft in vollem Ornat.

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Ebenso bestimmen dunkle Reimworte das Klangmuster in der neunten Strophe, in der von dem Wiedererwachen der zuvor verblichenen Erinnerung berichtet wird.

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Ein außergewöhnlicher Thriller in hell-verblichenen Farben.

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Auf dem Kopf hatte er eine blaue, verblichene Militärmütze.

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Die Darstellungen des Kreuzweges unter dem Laubengang stammen aus dem Jahr 1930 und ersetzten die mittlerweile verblichenen Fresken aus dem 19. Jahrhundert.

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Demokraten monierten die Verherrlichung des verblichenen Kaisertums, die pazifistische Bewegung sah das Denkmal als Verkörperung des wilhelminischen Militarismus und Großmachtstrebens.

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