Traductions de „Ton“ dans le dictionnaire allemand » russe

Ton¹ <-(e)s, -e> [to:n] SUBST m (Tonerde)

Ton

гли́на f

Ton² <-(e)s, Töne> [to:n] SUBST m

1. Ton (Klang):

Ton

звук m

2. Ton (Redeweise, Farbton, in der Musik):

Ton

тон m

der gute Ton

хоро́ший тон

den Ton angeben

задава́ть тон

sich im Ton vergreifen

говори́ть непозволи́тельным то́ном

ich verbitte mir diesen Ton

я не позво́лю говори́ть со мной таки́м то́ном

einen anderen Ton anschlagen

перемени́ть тон (на стро́гий)

jdn in den höchsten Tönen loben

гро́мко похвали́ть кого́-ли́бо

große Töne spucken abw fam

зазна́ться

I . tönen [ˈtø:nən] VERBE intr (erklingen)

tönen

звуча́ть

tönen

про- perf

II . tönen [ˈtø:nən] VERBE trans (färben)

tönen

подкра́шивать

tönen

-кра́сить perf

Expressions couramment utilisées avec Ton

sich im Ton vergreifen

говори́ть непозволи́тельным то́ном

einen anderen Ton anschlagen

перемени́ть тон (на стро́гий)

der gute Ton

хоро́ший тон

den Ton angeben

задава́ть тон

ich verbitte mir diesen Ton

я не позво́лю говори́ть со мной таки́м то́ном

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Die meisten Funde sind zersprungene Kochsteine und verschiedene Objekte aus gebranntem Ton, die zur Zubereitung der Speisen dienten.

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Das Episem zeigt eine Dehnung des bezeichneten Tones an.

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Sie bekommen später einen orangen Ton und werden erst nach längerer Zeit orangerot.

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Deshalb werden für die tiefen Töne größere Saitenstärken verwendet als für die hohen Töne.

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Neben Marmor gehörte auch Ton zu den von ihm bevorzugten Werkstoffen, in dem er auch zahlreiche Modellskizzen anfertigte.

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Partiell ist in den Tonen eine reichhaltige Fauna von Foraminiferen, Schwämmen, Stachelhäutern, Korallen, Mollusken sowie Fisch- und Reptilresten beschrieben worden.

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Bei 15 °C liegt der Ton bei einer Frequenz von hauptsächlich 1,46 kHz und der Trillertakt bei 44 je Sekunde.

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Die Oberlippen, das Kinn und die Kehle sind weißlich gefärbt, vor den Augen weist die Schnauze einen rötlichbraunen Ton auf.

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Der Träger wird zunächst mit einem Ton im Audiobereich (z. B. 1 kHz) moduliert.

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Tertiäre Ablagerungen sind als Tone, Glimmer- und Glaukonit-Sande sowie als „erdige“ Braunkohle vorhanden.

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