Définitions de „zuckern“ dans le Orthographe allemande

zụ·ckern <zuckerst, zuckerte, hat gezuckert> VERBE avec objet

jd zuckert etwas (mit Zucker1 bestreuen oder Zucker1 beigeben)

den Kuchen nach dem Backen zuckern

Der Tee ist mir zu stark gezuckert.

▶ über-, ver-

der Zụ·cker <-s> sans pl

1.

eine weiße oder braune Substanz, die aus Pflanzen gewonnen wird und süß schmeckt und zu Speisen oder Getränken gegeben wird, um sie zu süßen

Nehmen Sie Zucker in den Kaffee?

In den Teig gehört außer Zucker auch eine Prise Salz.

zwei Teelöffel/Würfel Zucker in den Kaffee nehmen

■ -dose, -rübe, Kandis-, Puder-, Rohr-, Würfel-

2. CHIM

eine Substanz, die in Pflanzen gebildet wird und süß schmeckt

■ Frucht-

3.

fam ≈ Diabetes kurz für „Zuckerkrankheit“

Man hat bei ihm Zucker festgestellt.

Sie hat Zucker.

■ Blut-, Harn-

Expressions couramment utilisées avec zuckern

den Kuchen nach dem Backen zuckern

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Als wichtig gelten seine Beiträge zur Rolle von Zuckern als Signalmoleküle in der Samenentwicklung.

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Die meisten Stämme sind zur Vergärung von Zuckern ohne Gasbildung fähig (am wichtigsten Glucose und Galactose, ältere Kulturen konnten auch Maltose und Stärke metabolisieren).

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Er forschte danach weiter über die Synthese von Zuckern mit Anwendungen auf die Entwicklung von Medikamenten wie Antibiotika.

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Beide sind Polynukleotide, bei denen die Nukleobasen an Zuckern über Phosphorsäurediester miteinander verknüpft sind.

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In konzentrierten Lösungen von Zuckern mit geringem Anteil anderer Kohlenhydrate kann ihre Konzentration mit einem Polarimeter bestimmt werden.

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Glykoretine sind organisch-chemische Naturstoffe, genauer Ester von Hydroxyfettsäuren mit Zuckern, die ihrerseits mit kurzkettigen Säuren verestert sind.

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Ferner finden sich signifikante Mengen an Zuckern und Senfölen.

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Tiere sind chemotroph und können aus aufgenommenen organischen Stoffen, beispielsweise Zuckern, Energie gewinnen.

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Sie haben zusammen mit den Zuckern maßgeblichen Einfluss auf den Geschmack von Obst.

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Es sind Organische Verbindungen, die sich meist als Reduktionsprodukte von Kohlenhydraten (Zuckern) ableiten.

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